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Mittwoch, 20. Mai 2009

Arme Aromatherapie



In einem meiner regelmäßigen Austausch-Telefonate mit Dr. Dietrich Wabner erfuhr ich heute, dass das drohende Verbot von Furokumarinen (auch FCF oder Furocoumarine)  in (Natur)Kosmetik nun zum Ende des Jahres greifen soll. Wenn nicht noch ein Wunder an Widerstand seitens der Naturkosmetikindustrie passiert, dürfen also nur noch Zitrusöle in der EU eingesetzt werden, denen dieser antioxidativ wirksame und krebshemmende Inhaltsstoff entzogen wurde, beispielsweise durch eine Destillation des gepressten Öles. Wer schon mal das Öl der destillierten Limette mit einem Öl aus einer frischen abgeraspelten Limettenschale vergleichen konnte, weiß, was das für die Duftqualität bedeutet. 
Das destillierte Limettenöl erinnert mich immer an etwas ältere Colafläschchen aus der Gummibärchentüte. Destilliertes Orangenöl riecht terpenig und fahl, erinnert etwas an Pinselreiniger. Die anderen Zitrusöle kenne ich gar nicht ohne Furokumarine. Und möchte sie am liebsten auch gar nicht kennen lernen.
Das Furocumarin Psoralen wird erfolgreich in der Bestrahlungstherapie gegen Psoriasis (Schuppenflechte) und Krebs (!) eingesetzt, ist also ein in der Medizin bekannter und anerkannter Stoff. Der Vorwurf jedoch, das Furocumarine krebsauslösend seien und DNS-schädigend ist nicht aus den Köpfen von bestimmten Eurokraten heraus zu bekommen.


Betroffen sind neben Zitrusschalenölen (Rautengewächse) und dem kaum erhältlichen (Garten)Rautenöl auch einige Öle der Apiaceae (Doldenblütengewächse) wie Angelikawurzelöl (nicht aber das Angelikasamenöl). Einige Mengenangaben für Furokumarine (in parts per million):
  • Angelikawurzel 420 ppm
  • Bergamotte 25.326 ppm
  • Grapefruit  4.126 ppm
  • Zitrone 13.932 ppm
  • Limone 5.410 ppm
  • Mandarine 13 ppm
  • Orange bitter 1.258 ppm
  • Limette 20.000 ppm
Ohne Mengenangaben:
  • Weinraute (ruta graveolens)
  • Petersilie
  • Orange süss
  • Tangerine
  • Anis
  • Kreuzkümmel
  • Kümmel
  • Zitronenverbene ("Eisenkraut")
  • Opoponax
  • Feigenblätter

Hintergründe sind (auf englisch, 14 Seiten) nachzulesen bei Cropwatch. Wer sich umfassender über Furokumarine - auch in Lebensmitteln wie Sellerie - informieren möchte kann sich dort auch in eine hervorragende Übersicht einlesen (118 Seiten).

20 Kommentare:

Michaela 3er hat gesagt…

Ich fasse es nicht!!! Ob ich mir dann in Zukunft noch einen Caipirinha mixen darf? Diese Woche hat unsere Selbsthilfegruppe ein Rundschreiben erreicht, dass uns vor dem Medikament Tibolon ( auch als Livella bekannt) warnt. Tibolon wird bei der Anti-Hormontherapie gegen Schlafstörungen u.ä. Wechseljahrbeschwerden verschrieben. Die Studie mit diesem Medikament ist 2007 abgebrochen worden, weil sich herausgestellt hat, dass es zu vermehrten Rezidiven und Metastasenbildung geführt hat. Diese Tatsache scheint noch nicht flächendeckend angekommen zu sein - denn es wird immer noch gerne verschrieben. Jetzt im Februar 2009, immerhin 2 Jahre später, wurde die Info im deutschen Ärzteblatt veröffentlicht. Da aber schlafen sie tief und fest, die EUrokraten - kein Wunder, gehts da ja auch um eine etwas andere Lobby der Pharmaindustrie. Aber Hauptsache die Furokumarine sollen verboten werden - das erscheint mir doch alles sehr fadenscheinig und eher wie ein Bauernopfer. Ich frage mich, was ist der eigentliche Grund dahinter - um welche Interessen geht es da tatsächlich? Seit dem ich letzte Woche den Vortrag von Anette Bopp zur Misteltherapie gehört habe und begriffen habe, was sogenannte "evaluierte Studien" wirklich sind und bedeuten bzw. wie sie zustande kommen wundert mich gar nichts mehr. Da hilft wohl nur eins: einen Vorrat an Ölen anlegen!

Anonym hat gesagt…

Tja, da sieht mal wieder, wo das Geld herkommt - ich könnt ko....

Bei so vielen Medikamenten, Kosmetika etc ist schnurzpottpiepe und nur weil der Trend zurück zur Natur geht, wird alles gleich verboten.

Aber werden dann auch die ätherischen Öle verändert? Die gehören doch nicht zur Naturkosmetik???


Knuddel
Gaby

Anonym hat gesagt…

Schaut mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)

am besten wir verbieten Benzin und Diesel, Röntgenstrahlen und Schornsteinfeger, Fleisch und Wurst ;)))

Michaela 3er hat gesagt…

Spät aber doch - ich habs kapiert wem die Sache nützt : natürlich den Herstellern synthetischer Aromen und Ölen...- ohje, so schwer von Begriff, sorry dafür...ich wollte es wahrscheinlich nicht wahrhaben!

Frau Sauber hat gesagt…

Ich lese hier schon lange und leise mit. Dieser Beitrag hat mich endlich angeschubst, auch mal etwas zu schreiben.

Ich sehe das auch so, daß solche (Fehl-)entscheidungen immer nur einer bestimmten Gruppe dienen. Die haben die Macht. Wo kann man beispielsweise mit ein paar Tropfen Erdöl so viel Geld verdienen, wie in der Kosmetikindustrie? Das schaffen die von Aral, Shell & Co. nicht mal vor den Ferien! Und mit den etherischen Ölen ist es nicht anders. Wenn ich die Kosmetikverordnung anschaue, was da so alles erlaubt ist an nachgewiesen krebserregenden Stoffen, an solchen, die Allergien auslösen, die Haut durchlässiger machen für Schadstoffe, da dreht sich mir der Magen um. Dafür werden dann aber natürliche Stoffe, die seit Urzeiten erfolgreich eingesetzt werden, verboten.

Je nach Tagesverfassung dreht sich mir bei diesem Thema der Magen um oder geht einem das Messer in der Tasche auf...

Liebe Grüße, Barbara

Birgit hat gesagt…

Ich hoffe sehr, dass sich Widerstand formiert- solch ein fataler Unsinn ist kaum zu ertragen

Aromula hat gesagt…

Betrifft das drohende Verbot auch die reinen ätherischen Öle zur Raumbeduftungoder "nur" als Zutat in der Kosmetik? Dann müssten doch auch die Hersteller mobilisierbar sein?
Entsetzt und mit einem schönen WADI-Grapefruit-extra-Riechfläschchen zur Schockminderung bewaffnet grüßt herzlichst
Ula

Anonym hat gesagt…

Liebe Eliane,liebe andere Aromabegeisterte und -engagierte,
das hört sich ja gar nicht gut an! Doch was können WIR konkret tun??? Ich möchte gerne etwas tun, soweit das in meiner bescheidenen Macht als mündige Kundin und Verbraucherin, aber auch Anwenderin und Gesundheitsberaterin liegt.
Ich würde gerne seriöse Initiativen, Gruppen etc., die aktiv versuchen dieses Verbot zu verhindern in Form von Unterschrift oder Protestschreiben an Abgeordnete oder Fachauschüsse unterstützen, evtl. auch unabhängige Forschungsstellen mit einer Spende.
Wer weiß dazu etwas?
Conni

Anonym hat gesagt…

Hallo ELiane???

Hast Du eine Rezeptur gegen Nagelpilz? Hab über die antimykotische Wirkung von Tagetes gelesen. Hast Du da Erfahrung?

Lg und Kompliment für den wie immer interessanten Blog
Conny

Anonym hat gesagt…

Es sind doch bald Europawahlen. Könnte nicht jeder den dann in seinem Wahlkreis gewählten Abgeordneten diesbezüglich mobil machen? Falls diese nicht als Lobbyisten für die Erdölkosmetikindustrie arbeiten...
:(

Anonym hat gesagt…

Für Furocoumarin (aka Bergapten) existiert nicht erst seit gestern ein Grenzwert in der Kosmetik.
Der Duft nach Cola oder Limette in einer NaturKOSMETIK steht nicht zur Diskussion, sondern AromaTHERAPIE.
Aus der Verwendung eines Inhaltsstoffs eines ÄÖs in der Krebstherapie die Eignung des ÄÖ für Krebstherapie anzunehmen, ist eine unbelegte Behauptung.

Die Auslobung einer Wirkung eines "sonstigen Mittels" ohne deren Nachweis findet meiner Meinung nach im HMWG §3,1 und § 11(1),2 sowie § 14 sicher ausreichend Gehör (Straftatbestand).
Insofern verstehe ich die Aufregung nicht.

Anonym hat gesagt…

Hallo anonymer Mensch,
wenn ich nicht alles völlig missverstanden habe, geht es hier nicht um behauptete, nachgewiesene oder nicht nachgewiesene Heilwirkungen, sondern darum, dass Ä.Ö., die Furocoumarine enthalten, so grundsätzlich nicht mehr auf dem Markt sein sollen, ihnen die F. entzogen werden müssen bzw. durch andere Herstellungsverfahren gar nicht erst enthalten sein sollen. Beides würde sowohl die Eigenschaften als auch den Duft der betreffenden Ä.Ö. verändern. (Dass fertig gekaufte Naturkosmetik vielleicht immer noch so riechen wird wie bisher, mag sein - kann ich nicht beurteilen, welche Möglichkeiten es da gibt). Ein Verbot hätte Auswirkungen für alle diejenigen, die im nicht-industriellen Bereich reine Ä.Ö. anwenden, sei es nun therapeutisch, kosmetisch oder zur Raumbeduftung. Die Frage ist doch, ob die Schäden, die von F. ausgehen können, tatsächlich so dramatisch sind (oder sich nicht anderweitig vermindern lassen), dass die betreffenden Ä.Ö. nicht mehr in der bisherigen Form erhältlich sein dürfen.
Conni

Kathrin hat gesagt…

Also nochmal zum Verständnis, ich hab das jetzt so verstanden:

es geht um das Verbot von Furokumarinen in (Natur-)KOSMETIK, nicht in der Therapie. Es geht auch nicht um ein Verbot furokumarinhaltiger ÄÖs. Würde bedeuten: die ÄÖs bleiben uns (hoffentlich) erhalten. Therapie von z.B. Psoriasis und manchen Krebsarten wird weiterhin mit PUVA möglich sein.

Stefan hat gesagt…

Liebe Frau Zimmermann, zu mutagenen Wirkungen von Furocumarinen in Kombination mit UV-Licht gibt es ziemlich viel wissenschaftliche Literatur. Mutagenität und Begünstigung der Hautkrebsentstehung sind kein Pappenstiel. Es handelt sich nicht um eine Erfindung von Eurokraten. Nur ein paar Beispiele:

Chiou CC, Yang JL.
Mutagenicity and specific mutation spectrum induced by 8-methoxypsoralen plus a low dose of UVA in the hprt gene in diploid human fibroblasts.
Carcinogenesis. 1995; 16: 1357-62.

Besaratinia A, Pfeifer GP.
Biological consequences of 8-methoxypsoralen-photoinduced lesions: sequence-specificity of mutations and preponderance of T to C and T to a mutations.
J Invest Dermatol. 2004; 123: 1140-6.

Marrot L, Meunier JR.
Skin DNA photodamage and its biological consequences.
J Am Acad Dermatol. 2008; 58(5 Suppl 2): S139-48.

Gasparro FP.
The role of PUVA in the treatment of psoriasis. Photobiology issues related to skin cancer incidence.
Am J Clin Dermatol. 2000; 1: 337-48.

McKenna KE.
Iatrogenic skin cancer: induction by psoralen/ultraviolet A and immunosuppression of organ transplant recipients
Photodermatol Photoimmunol Photomed. 2004; 20: 289-96.

Müller L, Kasper P, Kersten B, Zhang J.
Photochemical genotoxicity and photochemical carcinogenesis--two sides of a coin?
Toxicol Lett. 1998; 102-103: 383-7.

Anonym hat gesagt…

Liebe Leute,
ich möchte mich nicht zur die möglichen Karzinogenität von Furokumarinen äußern - davon habe ich keine Ahnung.
Aber um was es hier geht ist doch (Zitat Eliane Zimmermann): "das drohende Verbot von Furokumarinen [...]in (Natur)Kosmetik [...]. Wenn nicht noch ein Wunder an Widerstand seitens der Naturkosmetikindustrie passiert, dürfen also nur noch Zitrusöle in der EU eingesetzt werden, denen dieser [...] Inhaltsstoff entzogen wurde, beispielsweise durch eine Destillation des gepressten Öles."
Das heißt, dass die entsprechenden Ä.Ö. überhaupt nicht mehr in bisheriger Form auf dem Markt sein werden, egal, ob sie therapeutisch angewendet werden sollen oder zur Herstellung von Pfegelprodukten für Parfüms oder für die Duftlampe.
Simone

michaela 3er hat gesagt…

Da mich das Thema sehr beschäftigt habe ich gestern recherchiert, meinen PC dabei leicht überfordert, wurde aber fündig - wen es interessiert zum selber nachlesen: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/hintergrund/duftstoffe.pdf
die überarbeitete EU-Verordnung über Kosmetische Mittel ( achtung ist eine riesen Liste!): http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/kosmetikv/gesamt.pdf; eine Zusammenfassung gibts im heutigen eintrag meines blogs: http://elami.de/ als pdf zum runterladen.
grüße, michaela 3er

I am the King of me hat gesagt…

Hallo!

Es ist nicht zu fassen, was die EU sich alles so ausdenkt. Fragt sich nur, wieviel Geld sie dafür kriegen... Ich wünschte wirklich wir könnten irgendetwas tun... Würde sofort mitmachen...

Gruß,
Patricia

Paul hat gesagt…

Furokumarine in der Therapie:
In den Leitlinien von Fachgesellschaften sind ÄÖ als Therapeutika nicht erwähnt, wohl aber PUVA (Psoralen/UVA) in der Therapie von Psoriasis (http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/013-001.htm) und von kutanen Lymphomen (http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/032-027.htm). Die Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft über Phototherapie und Photochemotherapie mit Auflistung der photosensibilisierenden Substanzen ist hier zu finden: http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/013-029.htm. Auch hier keine Nennung von ÄÖs als Therapeutika.

Furokumarine in Kosmetik:
Die Kosmetikverordnung schreibt ein Limit von 1 ppm Furokumarin in Sonnenschutz-/Bräunungsmitteln vor (82/368/EWG, aus 1982). Wegen der bekannten phototoxischen Wirkung wird ein Limit von 1 ppm in Kosmetika generell befürwortet (Direktive 95/34/EC, SCCP/0942/05).

Was eine phototoxische Reaktion bedeuten kann, ist in den folgenden Links nachzulesen und anzuschauen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Berloque-Dermatitis
http://vgrd-pc.blogspot.com/2008/07/bizarre-hyperpigmented-streaks.html

Über Mutagenität usw. gibt es ja schon Informationen in einem Kommentar weiter oben.

Mein Fazit: Was soll denn eigentlich daran verwerflich sein, wenn der Einsatz von phototoxischen Substanzen, die die Krebsentstehung fördern, in Kosmetik strenger reguliert wird? Was hat der Verbraucher davon, wenn Kosmetika authentisch nach Limette duften, aber er sich dafür unnötige Risiken wie Sonnenbrand usw. einhandelt? Wer kann ein Interesse daran haben, dass nachgewiesenermaßen toxische Inhaltsstoffe (furokumarinhaltige ätherische Öle) in Kosmetika verbleiben sollen?

Wenn es rein um den Duft geht – Duftlampe u. ä. zur Wohnraumbeduftung – hier greift die Kosmetikverordnung nicht, sondern das LFGB. Dort gibt es kein Verwendungsverbot der diskutierten Öle.

Conni hat gesagt…

Liebe Michaela 3er,
ganz herzlichen Dank für diese umfassende und informative Recherche!
Conni

Viviane hat gesagt…

Hallo Eliane ,
Ich habe im Fachbuch für Pflege- und Heilberufe einige widersprüchliche Angaben gefunden ,dies auf Seite 49 (4.Auflage) ,im letzten Abschnitt über chemische Charakterisierung :
"Cumarine und Furocumarine sind sehr reaktive Verbindungen.Sie werden unter Einfluss vun UV-A und UV-A-Strahlung photoaktiviert."
--> also beide ...?
Bei den möglichen Nebenwirkungen auf der gleichen Seite steht dann jedoch : "Furocumarine sind Cumarin-Abkömmlinge und wirken phototoxisch."
--> also doch nicht beide ...?
Soweit ich das verstanden habe ,sind es die Furocumarine ,die phototoxisch wirken und nicht die Cumarine.So steht es auch im Buch von Dr Wabner auf Seite 63:
"Inhaltsstoffe ,die ultraviolettes Licht absorbieren .... meistens sind es Furocumarine ....".
Ebenso bei Dr Wabner auf Seite 49 :
"Furocumarine als Einzelstoffe wirken photosensibilisierend bis phototoxisch."
Im Fachbuch für Pflege- und Heilberufe steht auf Seite 53 folgendes :Cumarin,
Das phototoxische Bergapten in den Zitrusschalen ist ein Furocumarin ( in Cinnamomum cassia ,Heu-absolue ,Tonkabohnenextrakt).
Laut Dr Wabner -Buch Seite 305 enthält Tonkabohne 95 % Cumarin ,kein Furocumarin ?
Irgenwie komme ich damit nicht klar!
Wie heissen denn die Furocumarine ?
-Bergapten
-Psoralen
-Umbelliferon?
-Xanthotoxin?
-Angelicin?
Welche sind denn davon photosensibilisierend,bzw.photo-toxisch ?
Ich weiis ,Fragen über Fragen .
Aber da ich mich auf die Prüfung im März vorbereite ,brauche ich genaue Informationen,sonst komme ich durcheinander.
Ich würde mich sehr freuen über ein aufklärende Antwort diesbezüglich.
Liebe Grüsse nach Irland.

Fischbach Viviane aus Luxemburg,
Aromakurs Göppingen 2008-2010