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Samstag, 15. November 2008

Fast ein Wunderöl gegen eitrige Prozesse

Kürzlich bekam ich ein paar Calophyllum-Nüsse geschenkt (danke, Wolfgang), ich habe sie nun eingescannt, bevor sie in die Erde kommen, um zu riesigen Calophyllumbäumen zu wachsen (naja, sie sollen schlecht keimen, mal schaun). Das Öl daraus gibt es bei einigen wenigen Ätherische-Öle-Firmen zu kaufen. Es enthält ätherisches Öl und Harze, weswegen es einen starken Eigengeruch hat, ein bisschen an Maggi erinnernd. Es ist so ziemlich das Beste, was man gegen Gürtelrose machen kann (die Schulmedizin kann wenn überhaupt nur mit ganz harten Mitteln helfen), gemischt mit den antiviralen ätherischen Ölen Ravintsara und Melisse. Zudem hilft es, pur aufgetragen, bei eitrigen Wunden, Furunkeln und ähnlichem. Es scheint den Körper zu unterstützen, sich gegen Bakterien und Viren zu wehren.
Der Calophyllumbaum ist ein beliebter Straßenbaum in Ländern bzw. auf Inseln des Indischen Ozeans und das Öl aus seinen Nüssen wird als Allzweck-Heilmittel eingesetzt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hej Eliane,
versuch es mal mit einem "Hyazinthenhütchen" zum Keimen - geht bei den Nüssen wahrscheinlich besser.
Liebe Grüße
Gaby